Einmal durchs gesamte Elbsandsteingebirge: Entdecken Sie das schönste Stück des Elberadwegs in der Sächsischen und Böhmischen Schweiz.
Pirna - Stadt Wehlen - Kurort Rathen - Königstein - Bad Schandau - Schöna - Dolní Žleb - Děčín
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Einmal durchs gesamte Elbsandsteingebirge: Entdecken Sie das schönste Stück des Elberadwegs in der Sächsischen und Böhmischen Schweiz.
Pirna - Stadt Wehlen - Kurort Rathen - Königstein - Bad Schandau - Schöna - Dolní Žleb - Děčín
Bahnhof Pirna
Bahnhof Děčín
Vom Bahnhof Pirna geht es hinab zum Elberadweg. Diesem folgen wir nun bis Děčín. Die Ausschilderung ist einfach - entweder das blaue "e" oder die grün-weißen Zwischenwegweiser mit Sachsen-Wappen weisen uns den Weg. Am Ufer auf der anderen Elbseite beginnt nun die Felsenwelt des Elbsandsteingebirges. Kurz nach Obervogelgesang durchqueren wir den Bahndamm. An dieser Stelle bitte unbedingt auf die Hinweise vor Ort und den Gegenverkehr achten!
In Stadt Wehlen bietet sich im Sommer ein kurzer Zwischenstopp im Erlebnisbad an, um sich abzukühlen. Weiter geht es in Richtung Kurort Rathen. Ein paar kleine Erhebungen lassen uns Höhenmeter sammeln und dann rasant nach Kurort Rathen reinrollen. Der Blick geht nach links hoch zur Basteibrücke, die hier am Felsmassiv über der Elbe thront.
Weiter geht es nach Königstein. Die gleichnamige Festung kommt nach einer Flussbiegung ins Blickfeld, auf der anderen Flussseite erhebt sich der Lilienstein. Nach Königstein geht es stets am Wasser entlang nach Bad Schandau. Wir radeln über Krippen weiter in Richtung Schöna und genießen dabei die Panoramablicke auf die Schrammsteinwände. Wer möchte, kann einen Abstecher auf die andere Elbseite nach Schmilka machen. Ab der Fähre in Schmilka ändern sich zwei Dinge: Der Elbcanyon wird noch schmaler als zuvor und am anderen Ufer beginnt bereits Tschechien, während wir noch einige Kilometer auf deutscher Seite vor uns haben.
Zuvor haben Sie sich schon über Felsblicke gefreut? Dann ist das letzte Stück bis Děčín die Kirsche auf der Sahnetorte. Die Elbe windet sich durchs Gebirge und mit jeder Biegung kommt ein neues Felsmassiv zum Vorschein, an dem man sich kaum satt sehen kann. In Schöna fahren wir über die deutsch-tschechische Grenze. Ein Grenzstein markiert den Punkt des Länderwechsels. Nun heißt der Elberadweg Labská stezka und die Beschilderung wechselt von weiß-grün zu gelb-schwarz. In Tschechien ist der Elberadweg mit der Nummer 2 beschildert. Über Dolní Žleb, wo sich am Biergarten im Übrigen eine E-Bike-Ladestation befindet, geht es nun durch den Nationalpark Böhmische Schweiz im Schlussspurt nach Děčín. Dort thront das Schloss über der Stadt und gegenüber an der Schäferswand versuchen sich Kletterfreunde am Fels.
Unser Weg endet am Bahnhof in Děčín.
Route planen mit Google Maps zum Startpunkt in Pirna
Anreise:
S-Bahn S1 (Meißen - Schöna) bis Pirna
Abreise:
Nationalparkbahn U28 (Děčín - Rumburk) bis Bad Schandau, dort Umstieg in die S-Bahn S1 (Meißen - Schöna)
Bitte Fahrradticket lösen!
Der Elberadweg verläuft bis Schmilka auf beiden Flussseiten mit einer Ausnahme: Zwischen Kurort Rathen und Königstein-Halbestadt wechseln wir auf die südliche Elbseite. In Tschechien gibt es den Elberadweg auf dem Weg bis Děčín nur am linken Ufer. Generell kann mithilfe vieler Fähren regelmäßig das Ufer gewechselt werden.
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