© Tom Adler

In 41 Tagen

Wagner Walk: Wagner und das Judentum – Szenen zwischen Hass und Freundschaft

Auf einen Blick

Lockerer Rundgang durch die Richard-Wagner-Stätten Graupa mit wissenschaftlichen Mitarbeiter Tom Adler. Lernen Sie Wagners ganz menschliche Seiten kennen!

Eine nicht zu leugnende Tatsache ist, dass Richard Wagner Antisemit war. In der Mitte seines Lebens schreibt er im Züricher Exil seine berüchtigte Schmähschrift „Das Judentum in der Musik“ (1850/69). Darin entwickelt er eine These, weshalb Juden angeblich keine wahrhaftige Kunst schaffen könnten und welchen Weg sie – seiner Meinung nach – für eine vollständige Integration in die Gesellschaft einschlagen müssten. Doch Wagner hatte auch viele jüdische Freunde und Unterstützer, Hermann Levi, Sohn eines Rabbiners, dirigierte sogar die Uraufführung des „Bühnenweihfestspiels“ Parsifal. Im persönlichen Umgang konnten die Wagners äußerst freundlich zu den Juden sein –lassen sich diese beiden Tatsachen in Einklang bringen? Wirkt Wagners Antisemitismus gar in sein Werk hinein? Wie können wir heute damit umgehen?

Termine im Überblick

Kontakt

Kultur- und Tourismusgesellschaft mbH, TouristService Pirna
Am Markt 7 (Canaletto-Haus)
01796 Pirna

Kontakt:
Tel.: +49 (0)3501 556446
Webseite: www.pirna.de

    Gut zu wissen

    Für meine weitere Planung:

    Nach oben

    Sie benutzen offenbar den Internet Explorer von Microsoft als Webbrowser, um sich unsere Internetseite anzusehen.

    Aus Gründen der Funktionalität und Sicherheit empfehlen wir dringend, einen aktuellen Webbrowser wie Firefox, Chrome, Safari, Opera oder Edge zu nutzen. Der Internet Explorer zeigt nicht alle Inhalte unserer Internetseite korrekt an und bietet nicht alle ihre Funktionen.