Die freistehende Felsnadel am Pfaffenstein und zählt zu den bekanntesten Felstürmen der Sächsischen Schweiz.
Einer Sage nach war die Barbarine einst ein junges Mädchen, das an einem Sonntag lieber Beeren pflücken ging, statt den Gottesdienst zu besuchen. Zur Strafe wurde sie in Stein verwandelt.
Seit 1975 ist die Barbarine wegen ihrer Instabilität dauerhaft für den Klettersport gesperrt. Stabilisierungsmaßnahmen sichern die Struktur, damit sie erhalten bleibt. Vom Aussichtpunkt der durch enge Felscanyons auf dem Pfaffenstein führt, ist die Barbarine gut sichtbar.
Wandertipp:
- Auf den Pfaffenstein mit Nadelöhr und Opferkessel
- Umrundung des Quirls und auf das Plateau des Pfaffensteins