Gedankenreise mit Literatur und wohlig-warmen Klängen der akustischen Gitarre vor stimmungsvollen Fotografien von Martin Richter
Winter bezeichnet nicht nur die kälteste, dunkelste Jahreszeit. Winter wird oft mit Stillstand, Ruhe, Rückzug, mit emotionaler oder seelischer Kälte, mit Leere oder Entbehrung assoziiert. Aber er steht ebenso für innere Einkehr, Reinigung, für Erneuerung und Hoffnung, woraus sich frische Kraft schöpfen lässt.
Dieser Prolog des Elblandia-Jahres 2026, zugleich Teil des Kulturfestivals „Wintersterne Sächsische Schweiz“, spürt den vielfältigen Bedeutungen des Begriffs Winter nach – den negativen wie den positiven. Zu erleben als gedankliche Reise in Musik und Wort. Vor stimmungsvollen Fotografien von Martin Richter treffen Texte und Gedichte verschiedener Regionen und Epochen auf wohlig warme Klänge akustischer Gitarren. Hier als Kontrast oder Konfrontation erlebbar, dort in harmonischer Verschmelzung, werden Zuhörende zum Nachdenken, Nachsinnen und Träumen eingeladen.
Eine Gemeinschaftsveranstaltung mit: FestivalKultur Sächsische Schweiz FEKUSS gGmbH