© Iven Eissner

Malerweg Etappe 5

Sie werden hier einen Eindruck von der reichen Mühlenkultur der Region bekommen, den zweithöchsten Berg der Sächsischen Schweiz besteigen und Deutschlands erstes Bio-Dorf erleben!

Die 5. Malerweg-Etappe in Zahlen

13,6 Km

Die fünfte Etappe des Malerwegs ist 13,6 Kilometer lang. Unterwegs gibt es keine Einkehrmöglichkeiten.

7 Stunden

Für die 5. Etappe des Malerwegs sollte man ca. sieben Stunden einplanen. Abstecher oder Pausen sind dazuzurechnen.

587 hm

BERGAUF. Die fünfte Etappe ist anspruchsvoll und erfordert gute Konditionen. Mit dem Großen Winterberg erobert man den zweithöchsten Berg der Sächsischen Schweiz.

676 hm

BERGAB. Auf dieser Etappe geht es mehrfach bergab. Am anstrengendsten ist der Abstieg vom Großen Winterberg nach Schmilka.

Wegbeschreibung

Vom technischen Denkmal Neumannmühle führt der Malerweg zunächst das Kirnitzschtal flussaufwärts bis zur Buschmühle.
Hier lenken Sie Ihre Schritte nach links in Richtung Arnstein, folgen dem Neuen Weg bis Abzweig Kleinstein und weiter bis zur Straße. Sie laufen auf bzw. parallel zur Straße bis zur Räumichtmühle.
Hier auf der gegenüberliegenden Straßenseite über die Mühlschlüchte bergan bis es hinab zur Kirnitzsch und weiter zum Zeughaus, dann aufwärts durch die Wolfsschlüchte, über Rosssteig und Katzstein bis auf den Gipfel des Großen Winterbergs (556 Meter) geht.
Geschafft! Ab jetzt wandern Sie nur noch bergab. Etappenziel ist das hübsch im Elbtal gelegene Bio- und Nationalparkrefugium Schmilka.

Unterkunft am Malerweg

Gastgeber auf dieser Seite tragen das Prädikat »Wanderfreundlich am Malerweg«. Sie haben sich auf Malerwegswanderer eingestellt. Suchen Sie Hotels, Pensionen, Herbergen oder Campingplätze nur von der 5. Etappe, klicken Sie auf diesen Button. Hinweis: Anschlusswege führen Sie zu/von Gastgebern in Hinterhermsdorf. Die Etappe verlängert sich dadurch um 2-3 km.

Gut zu wissen

Tipps der Redaktion

Empfehlungen auf der 5. Etappe des Malerweg

Nationalpark-Informationsstelle "Zeughaus"

Zeughaus Nationalpark Infostelle© Christa Rödig

Das alte Zeughaus ist ein weiterer Nationalpark-Informationspunkt. Er widmet sich dem Thema  historischen Jagd von Auerhuhn-, Luchs-, Wolfs- und Hirschjagd. Die ehemalige Revierförsterei beherbergt übrigens auch eine öffentliche Toilette.

Infostelle Zeughaus

 

Infopunkt Schmilka

Nationalparkinfostelle Schmilka© Tourismusverband Sächsische Schweiz

Die 5. Etappe endet in Schmilka. Sobald man auf die ersten Häuser des Ortes trifft, findet man rechter Hand eine Nationalparkinformationsstelle, die Wissenswertes rund um das Thema Bergsport der Sächsischen Schweiz offeriert. Schließlich wurde im Elbsandsteingebirge das erste Mal aus sportlicher Ambition heraus geklettert und darf sich Geburtsort des Freeclimbings nennen. Wie der Balanceakt mit dem Naturschutz vereinbar ist, erfahren Sie in der Ausstellung

Nationalpark-Informationspunkt Schmilka
Schmilka Nr. 53
01814 Bad Schandau OT Schmilka

Infopunkt Schmilka

Abstecher und Highlights am Malerweg

Großes Pohlshorn

Die eindrucksvolle Aussicht an der Spitze der langgezogenen Pohlshorn-Felsformation ist unbedingt ein Abstecher wert. Von hier aus hat man mit scharfem Blick die Sicht auf die Kleinsteinhöhle und auf die nächsten Tages-Ziele der Malerwegwanderung.

(Entfernung 0,2 km |  8 min)

© Yvonne Brückner

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